Breitstraßendorf südlich des Wagrams. Urkundlich wurde Dörfl 1302 erstmalig erwähnt. Überwiegend geschlossene, traufständige Verbauung durch eingeschossige Zwerchhöfe. HäuserHaus Nr. 3: bez. 1771, ehemaliges Unteramt des Stiftes Göttweig, teilweise eingeschoßig; Haus Nr. 8: Anfang 19. Jahrhundert, Biedermeiertüre KapelleDie Ortskapelle befindet sich an der Hauptstraße. Es ist ein schlichter, späthistoristischer Bau mit Satteldach und Halbsäulenportikus, um 1900, mit Glockengerüst, innen platzlgewölbt. Das Altarbild zeigt die Heiligen Maria und Antonius und entstand um 1900. |