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Bürgerservice

Wasser

Die Marktgemeinde Kirchberg am Wagram und die Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram betreiben in Form eines Gemeindeverbandes (bezeichnet als Gemeindeverband Wasserversorgung Wagram – Nördliches Tullnerfeld) die öffentliche Trinkwasserversorgung in beiden Gemeinden.

Isabella Eisenschenk, Verwaltung
Anton Wagensonner, Wassermeister
Mathias Stöger, Wassermeister    

Tel.: +43 2279 2332 40
E-Mail: eisenschenk@kirchberg-wagram.gv.at
Notruf: +43 664 1803538

 

Trinkwasseruntersuchungen:


 

Information zum NÖ Wasserleitungsanschlussgesetz

pdfOrtswasserleitung und Hausbrunnen: Trennung erforderlich! (BGM Info 09/2005)72.94 KB

 

Wasserabgabenordnung:

 

Parteienverkehr:
Montag: 08:00 – 12:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 12:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 – 12:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr

 

Parteienverkehr Außendienst:
Montag: 07:00 – 12:00     13:00 – 17:00 Uhr
Dienstag: 07:00 – 12:00   13:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch: 07:00 – 12:00   13:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag: 07:00 – 12:00   13:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 07:00 – 12:00    

 

Formular:


Trinkwasseraufbereitungsanlage und Erneuerung Wasserwerk 

Die Geschichte

Zeitgemäßer Ausbau

Wasserwerk Einweihungsfeier 1975Unmittelbar nach dem katastrophalen Donauhochwasser von 1954 wurde mit Unterstützung von Landesrat Johann Waltner aus Altenwörth die Planung für eine zentrale Wasserversorgungsanlage in Angriff genommen. Durch das Hochwasser war in den im Überschwemmungsgebiet gelegenen Ortschaften das Brunnenwasser ungenießbar geworden, akute Seuchengefahr bedrohte die Bevölkerung. Die Seuchengefahr war auch nach dem Rückgang des Hochwassers aufgrund des schlechten Bauzustandes vieler Hausbrunnen weiterhin gegeben. Beweggründe für die Errichtung einer zentralen Wasserversorgungsanlage waren neben der gesundheitlichen Gefährdung der Bewohner auch die wirtschaftliche Erleichterung der Arbeit der landwirtschaftlichen Bevölkerung und die Schaffung der Voraussetzungen für einen zeitgemäßen Ausbau von Wohnungen.


Das Versorgungsgebiet

Das Landesamt B/4 hat im November 1955 einen Projektierungsbericht vorgelegt, wonach 28 Gemeinden mit 39 Katastralgemeinden in einer Gruppe vereinigt sind. Das Versorgungsgebiet reichte von Utzenlaa bis Straß im Straßertale, Brunnenfelder waren in der Umgebung von Fels am Wagram und in der Nähe von Mallon vorgesehen. Das Landesamt verschaffte sich auch einen wirtschaftlichen Überblick über dieses Projekt und ordnete die Untersuchung der Anlage und Wirtschaftlichkeit von einzelnen kleineren Gruppen in Gegenüberstellung zur Gesamtgruppe an. Am 10. März 1956 fand auf Einladung von Landesrat Johann Waltner eine unverbindliche Aussprache im Gasthaus Bauer in Kirchberg am Wagram statt, zu welcher die Bürgermeister von 26 Gemeinden geladen worden waren.

pdfGruppenwasserversorgung technischer Bericht.pdf

pdfGruppenwasserversorgung Zusammenstellung.pdf

Gruppenwasserversorgung Plan

jpgGruppenwasserversorgung Plan


Die Untersuchung

Die Untersuchung verschiedener Entwürfe hat als günstigste Lösung für die Versorgung des vorgesehenen Gebietes die Errichtung von zwei voneinander unabhängigen Gruppen, und zwar der Gruppe Fels am Wagram und der Gruppe Kirchberg am Wagram, ergeben. Vorteile dieser Gruppenwasserversorgungen waren die Versorgung der Gemeinden mit einwandfreiem Trinkwasser, die Betriebssicherheit und die nur bei größeren Anlagen mögliche ständige fachmännische Wartung und Aufsicht. Die Gruppenwasserversorgung Wagram (nördliches Tullnerfeld) umfasste die Gemeinden Altenwörth, Bierbaum am Kleebühel, Frauendorf an der Au, Kollersdorf, Neustift im Felde, Utzenlaa und Winkl.


Die Wirtschaftlichkeit

Das Projekt aus dem Jahre 1956 hat eine Wasserversorgung über einen zwischen Kirchberg und Oberstockstall zu errichtenden Hochbehälter, gespeist mit Grundwasser von einem Pumpwerk in der Nähe von Dörfl, vorgesehen. Da die Mehrkosten für eine zirka 4 km lange Transportleitung und für den Hochbehälter aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu bewerkstelligen waren, hat man sich 1958 für die Errichtung eines vollautomatischen Pumpwerks entschieden, das so nah wie möglich an den Schwerpunkt des Versorgungsgebietes gelegt werden sollte.


Die besondere Lage

Wasserwerk ProbebohrungInfolge der besonderen Lage des Versorgungsgebietes musste, um den Einfluss der Donauhochwässer auf die Qualität des Grundwassers auszuschalten, für die Brunnenanlage ein möglichst hoch gelegener Standort ausgewählt werden. Die Wahl fiel auf ein westlich der Straße von Neustift nach Kirchberg gelegenes Grundstück, da dieser Standort auch eine Erweiterung der Gruppe nach Norden und nach Westen ermöglichte. Die durchgeführten Probebohrungen brachten ein zufriedenstellendes Ergebnis.


Die Verwaltungsgemeinschaft

Durch übereinstimmende Gemeinderatsbeschlüsse erfolgte der Zusammenschluss zur Verwaltungsgemeinschaft „Gemeinsame Wasserversorgungsanlage der Ortsgemeinden Neustift im Felde, Altenwörth, Bierbaum am Kleebühel, Frauendorf an der Au, Kollersdorf, Utzenlaa und Winkl“. Als Sitzgemeinde wurde die Gemeinde Neustift im Felde bestimmt, wirksam wurde die Verwaltungsgemeinschaft mit 1. März 1959. Die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft wurde von der NÖ Landeregierung am 28. April 1959 genehmigt und diese Genehmigung im Landesgesetzblatt Nr. 496/1959 kundgemacht.


Die Gemeindeanteile

Am 13. April 1959 fand die wasserrechtliche Bewilligungsverhandlung für das Projekt über die Errichtung einer zentralen Wasserversorgungsanlage statt. Die Gesamtbaukosten für die Pumpstation mit 2 Brunnen, rund 21 km Hauptrohrleitungen und allen Hausanschlussleitungen wurden vom Landesamt B/4 mit S 6.500.000 errechnet. Die Gemeindeanteile wurden wie folgt festgelegt: Altenwörth 16,6%, Bierbaum am Kleebühel 15,6%, Frauendorf an der Au 8,9%, Kollersdorf 22%, Neustift im Felde 19,1%, Utzenlaa 8,6% und Winkl 9,2%. Die Bauarbeiten konnten im Jahre 1965 abgeschlossen werden.
Im Dezember 1965 begehrte die Marktgemeinde Kirchberg am Wagram den Anschluss an das Leitungsnetz der Gruppenwasserversorgung.


Die Vereinigung

Wegen Vereinigung der Gemeinden Königsbrunn am Wagram und Bierbaum am Kleebühel und der Gemeinden Kirchberg am Wagram und Altenwörth mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1972 gehören
der Verwaltungsgemeinschaft die Marktgemeinde Kirchberg am Wagram (74,6 %) und die Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram (25,4 %) an. 2014 wurde die Verwaltungsgemeinschaft in den „Gemeindeverband Wasserversorgung Wagram – Nördliches Tullnerfeld“ übergeführt.


Vorstand & Kontakt

Wasserwerk Wassermeister, ObmannDer Gemeindeverband Wasserversorgung Wagram – Nördliches Tullnerfeld betreibt die öffentliche Trinkwasserversorgung in der Marktgemeinde Kirchberg am Wagram und in der Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram.

Verbandsvorstand 

Obmann BGM Franz Aigner
GGR Ing. Gerhard Ehn
GR Franz Schenk
GGR Christian Dreschkai
GR Norbert Markl
GR Nikolai Breitschopf
GR Christioph Ortner

 

Obmannstellvertreter BGM Franz Stöger
Vbgm. Josef Schwanzer
GGR Heimo Stopper

 

 

Prüfungsausschuss

Obfrau GGR Maria Schneider
GR Ing. Martin Kitzler
GR Markus Hofbauer

 

Obfraustellvertreter GR Franz Ehmoser



Daten & Fakten

Stand 08/2022

Versorgungsgebiete

Marktgemeinde Kirchberg am Wagram:
Altenwörth, Dörfl, Engelmannsbrunn, Gigging, Kirchberg am Wagram, Kollersdorf, Sachsendorf, Mallon, Mitterstockstall, Neustift im Felde, Oberstockstall, Unterstockstall, Winkl


Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram:
Bierbaum am Kleebühel, Frauendorf an der Au, Hippersdorf, Königsbrunn am Wagram, Utzenlaa, Zaußenberg

Versorgte Einwohner

ca. 6.300 Personen

Fördermenge 2022

322.324 m3

Wasserzähler

Marktgemeinde Kirchberg am Wagram
Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram

Stand 06/2023 

1.625 Stk.
    668 Stk.
2.293 Stk.

Hydranten

Marktgemeinde Kirchberg am Wagram
Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram

 

168 Stk.
    68 Stk.
236 Stk.

Netzlängen

Marktgemeinde Kirchberg am Wagram
Marktgemeinde Königsbrunn am Wagram
Transportleitungen

 

ca. 41 km
ca. 19 km
    ca. 23 km
ca. 83 km

Infrastruktur Wasserverband

• Trinkwasseraufbereitungsanlage
• Betriebsgebäude (alt)
• Wasserschutzgebiet
• 2 Brunnen und 1 Hochbehälter
• Transportleitungen

 

Wasserqualität

Parameter

VOR
Inbetriebnahme 27.07.2017
Wasserwerk VOR
NACH
Inbetriebnahme 09.11.2017
Wasserwerk NACH

Parameterwert

pH-Wert 7,4 8,0 >6,5–9,5<
Gesamthärte 30,1° dH 11,5° dH -
Carbonathärte 20,9° dH 6,7° dH -
Nitrat 49 mg/l 18 mg/l 50 mg/l
Chlorid 83 mg/l 28 mg/l 200 mg/l
Sulfat 160mg/l 56 mg/l 250 mg/l
Natrium 25 mg/l 10 mg/l 200 mg/l
Kalium 11 mg/l 4,6 mg/l 50 mg/l
Calcium 120mg/l 45 mg/l 400 mg/l
Magnesium 60 mg/l 22 mg/l 150 mg/l

Pestizide relevante Metaboliten:

     
Atrazin-desethyl-desisopropyl 0,18μg/l unter Bestimmungsgrenze 0,1μg/l


Der Planer

DI Herbert Kraner, DI Kraner ZT GmbH

Gemäß aktuellem Monitoringbericht von UNICEF und der WHO über den weltweiten Fortschritt im Bereich Wasserversorgung verfügen immer noch rund 1 Milliarde Menschen über keinen sicheren Zugang zu sauberem Wasser. „Keinen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser“ bedeutet, dass ein Mensch mehr als einen Kilometer von einer sicheren Wasserstelle entfernt ist und täglich mit weniger als 20 Liter Wasser auskommen muss.
Wir leben in einem Land, in dem wir uns diesbezüglich zum Glück keine Sorgen machen müssen. Und dennoch gehört auch bei uns eine funktionierende Trinkwasserversorgung zu den wichtigsten öffentlichen Infrastruktureinrichtungen. Veraltete Versorgungssysteme erfordern oft Anpassungsmaßnahmen, und so war es auch im Versorgungsgebiet des Gemeindeverband Wasserversorgung Wagram – Nördliches Tullnerfeld nach 5 Jahrzehnten an der Zeit, die Trinkwasserversorgungsanlage wieder auf neue Beine zu stellen.
Unsere Aufgabe war es, sowohl aus qualitativer als auch aus quantitativer Sicht ein Projekt zu entwickeln und umzusetzen, das auch für die kommenden Jahrzehnte die Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen Trinkwasserversorgung sicherstellt.
Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den politischen Vertreterinnen und Vertretern des Wasserverbandes und der Marktgemeinden Kirchberg am Wagram und Königsbrunn am Wagram, allen ausführenden Unternehmen, sowie nicht zuletzt meinem Team für die ausgezeichnete Zusammenarbeit, die eine wesentliche Grundlage für die positive Umsetzung dieses Projektes war.


Technische Beschreibung

Um auch in Zukunft die Bevölkerung der Marktgemeinden Kirchberg am Wagram und Königsbrunn am Wagram mit einwandfreiem Trinkwasser in ausreichender Menge und mit guter Qualität versorgen zu können, war vor allem auf Grund des fortgeschrittenen Alters der bestehenden Wasserversorgungsanlage die Errichtung eines neuen Wasserwerkes auf dem aktuellsten Stand der Technik erforderlich.


Neuerrichtung Brunnen Nord und Süd

Die beiden alten Brunnenanlagen 1 und 2 stammten aus dem Jahr 1959. Aufgrund des hohen Baualters wurden daher am bestehenden Brunnenfeld zwei neue Brunnen nach dem heutigen Stand der Technik errichtet. Diese beiden neuen Brunnenanlagen (Brunnen Nord und Süd) weisen eine Förderleistung von jeweils 25 l/s auf. Beide Brunnen sind jeweils mit einer Tauchmotorpumpe ausgestattet.
Die neuen Brunnen wurden bis zum anstehenden Grundwasser-Stauer mit einem Bohrdurchmesser von DN 880 mm abgeteuft.
Die Brunnen wurden mit Edelstahl-Rohren DN 500 ausgebaut. Als Filter wurden Wickeldraht-Filterrohre DN 500, ebenfalls aus Edelstahl eingebaut. Die Filterstrecken befinden sich bei ca. 6,5 – 10,5 m sowie bei 11,5 bis 14,5 m unter Geländeoberkante.
Die Wasserentnahme erfolgt über die Tauchmotorpumpen, die das Grundwasser zur Aufbereitungsanlage im neuen Betriebsgebäude fördern.


Aufbereitungsanlage

Sämtliche Aufbereitungskomponenten wurden im neuen Betriebsgebäude im Brunnenfeld untergebracht. Die Aufbereitung erfolgt in zweistraßiger Ausführung mit je einer Membrananlage für jeden Brunnen. Mit diesen Membrananlagen, die nach dem Verfahren der Umkehrosmose betrieben werden, können im Wasser enthaltene Schadstoffe (Nitrat, Pestizide) entfernt werden. Weiters werden durch diese Anlagen auch die im Wasser enthaltenen Härtebildner deutlich reduziert (Verminderung der Wasserhärte!).
Ein Teilstrom des Rohwassers wird als Verschnitt-Wassermenge an den Membrananlagen vorbei und zur zusätzlichen Pestizidentfernung über eine Aktivkohlefilteranlage geführt. Nach Zusammenführung der beiden Straßen und des Verschnitt-Wassers wird das aufbereitete Wasser noch zur Desinfektion durch eine UV-Anlage geleitet und über eine Pumpstation in den bestehenden Hochbehälter gefördert. Über diesen Hochbehälter wird das gesamte Wasserleitungsnetz des Verbandes versorgt.


Leitungen

Nach Verlassen des Wasserwerkes wird das aufbereitete Trinkwasser über neu errichtete Leitungen bis zur Landesstraße in das nördliche bzw. in das südliche Versorgungsnetz geleitet.
Zur Ableitung der im Zuge der Aufbereitung anfallenden nicht zusätzlich verunreinigten Wässer dient eine Druckleitung mit einer Länge von ca. 1100 m zu einem bereits bestehenden natürlichen Versickerungsbecken südlich von Neustift.
Zur Ableitung von im Wasserwerk anfallendem Schmutzwasser (Sanitäranlagen, Ablaufrinnen) wurde eine Druckleitung DN/OD 90 mit einer Länge von ca. 330 m bis zum nächstgelegenen Schmutzwasserschacht in Neustift errichtet.


Schema Aufbereitungsanlage

Wesentliche Anlagenteile des Wasserwerks

Brunnen
• Förderleistung pro Brunnen: 25l/s

Membrananlagen
nach dem Verfahren der Umkehrosmose
• Durchsatzleistung pro Anlage: ca.18l/s
• Reinwasser pro Anlage: ca. 13,5l/s
• Konzentrat pro Anlage: ca. 4,5l/s

Aktivkohlefilter
entfernt Pestizide im Verschnitt-Wasser
• Gesamt-Durchsatzleistung: ca. 14l/s

Pumpstation
fördert das aufbereitete Wasser in die Ortsnetze und bis zum Hochbehälter in Mitterstockstall
• Durchsatzleistung: ca. 41l/s
• Manometrische Förderhöhe: ca. 95m

UV-Anlage
desinfiziert das aufbereitete Wasser
• Durchsatzleistung: ca. 41l/s

Wasserwerk Schema Aufbereitungsanlage

 

 

 

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pdfWasserwerk Neustift im Felde Festschrift Trinkwasseraufbereitung 2018.pdf10.27 MB

 

Der Wasserkreislauf

Gemeinsam mit dem bekannten YouTuber Michael Buchinger hat die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach eine Videoreihe zum Thema Wasserkreislauf produziert. Ziel war es, den gesamten Wasserkreislauf von der Quelle bis zur Kläranlage für Jugendliche aufzubereiten und sie für das Thema Wasserschutz zu sensibilisieren.

>> Videos

 

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